Wenn der Alltag an deinen Kräften zehrt ist es nicht immer einfach, an dich selbst zu denken. Ich bin für dich da, um dir Schritt für Schritt wieder zum Gleichgewicht zu verhelfen. Nimm dir Zeit und finde heraus, wie ich dich unterstützen kann.
Es gibt eine einfache Wahrheit: Wenn du an das glaubst, was du tust, kannst du Großes erreichen. Das ist der Grund, warum ich hier diesen Blog verfasse, um dir zu zeigen, das wir alles Erreichen können!
2024-10-23
Anfang 2014 ging es mir von heute auf morgen, mehr als nur schlecht!
Egal, was ich gegessen habe, es machte sich auf verschiedenen Arten bemerkbar!
In der Lungenfachklinik hier in unserer Nähe, wurde bei mir HIT9 Diagnostiziert! Angeblich, eine “Unheilbare Krankheit”… Nicht mit mir!!!!
2015 - mit Selbstheilungskräften, einer Heiler Kollegin und Mal wieder Echter Ernährung, keine Histaminintoleranz mehr!!!
Die Symptome der Histamin-Intoleranz gleichen einer Allergie, einer Lebensmittelvergiftung oder einer Erkältung. Sie treten insbesondere im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme auf, können fallweise aber auch chronisch andauern oder in ihrer Intensität schwanken, ohne dass dem Betroffenen ein Zusammenhang mit der Ernährung bewusst wird. Eine enorm breite Palette von teils unspezifischen Symptomen ist möglich. Welche Symptome auftreten, ist individuell verschieden.
Als typische Leitsymptome können auftreten:
Anschwellende Nasenschleimhaut, laufende Nase, Niesen, Auswurf, Hustenreiz, Atembeschwerden
Verdauungsprobleme: Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen, Sodbrennen
Juckreiz, Hautausschlag, Hautrötungen (Flush im Gesicht)
Hitzewallungen, Schweissausbrüche, gestörtes Temperaturempfinden
Herzrasen, Herzstolpern, Herzklopfen, Blutdruckabfall
Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
Schlafstörungen, Müdigkeit
Übelkeit, Erbrechen
Menstruationsbeschwerden
Ödeme (Schwellungen, Wasseransammlungen)
Anders als bei einer Allergie, wo bereits kleinste Spuren des Auslösers genügen, um eine heftige Reaktion hervorzurufen, ist hier die Intensität der Symptome von der Dosis abhängig.
Symptome, Beschwerden und Anzeichen im Detail:
HERZ-KREISLAUFSYSTEM
Blutdruckabfall, niedriger Blutdruck (Hypotonie)
Herzrhythmusstörungen (“Herzstolpern”)
Herzklopfen (Palpitationen, Erhöhung der Schlagkraft des Herzens über Freisetzung von Adrenalin)
Herzrasen, Erhöhung der Herzfrequenz (Tachykardie), bis hin zu Panikattacken
HAUT, SCHLEIMHÄUTE, ATEMWEGE
Asthmatische Beschwerden, Atemnot
Dauerschnupfen
laufende Nase (Rhinitis, Rhinorrhö) speziell bei Einnahme von Mahlzeiten, auch unabhängig von Art und Histamingehalt der Mahlzeit, evtl. verstärkt durch Kälte/Rauch/Smog/Düfte
Beim Nase Schnäuzen kann auch etwas Blut dabei sein (erhöhte Durchlässigkeit von Blutgefässen)
Starkes Schwitzen, Schweißausbrüche, nächtliches Schwitzen, Schweissfüsse/-hände, Hitzewallungen
gestörtes Temperaturempfinden, Hitzegefühl, Gesichtshaut fühlt sich leicht entzündet an
Hautunreinheiten im Gesicht, verstärkte Akne, Pickel, Mitesser, Talg-Überproduktion, fettige Haut
Ausschläge, Hautrötungen, Ekzeme, Nesselsucht (Urtikaria)
Juckreiz (z.B. juckende Kopfhaut, juckende Impfnarben)
Physikalische Reize wie zum Beispiel Kratzen, Schläge oder Wärme lösen Rötung/Hautausschlag und Juckreiz aus
Oberarme übersät mit kleinen roten Pünktchen/Pickeln, vereinzelt verhornt oder eitrig (Keratinisierungsstörungen)
brennende/schmerzende Entzündungen/Bläschen/Knötchen/Schwielen an den Händen
“Sonnenallergie”: Haut wird an der Sonne schnell rot, am Folgetag ist aber der “Sonnenbrand” wieder weg
Trockene Lippen
Aphthen (sprich: Aften): Mikroverletzungen der Mundschleimhaut werden zu kleinen gelbweissen “Löchern”/”Wunden”, die höllisch schmerzen und tage- bis monatelang nicht abheilen. Neben der Mundschleimhaut können auch einzelne Papillen auf der Zunge schmerzen wie eine Aphthe
raue, pelzige Zunge
Chronischer Husten, ständiger Hustenreiz, trockener Reizhusten, Bronchitis, gereizte Bronchien
Ständiges Hüsteln, besonders in Stresssituationen
Auswurf: zäher Schleim zum Abhusten, häufiges Räuspern, evtl. auch Stimmbänder belegt, besonders nach üppigen Mahlzeiten (ähnlich einer Mukoviszidose)
Ödeme (=Schwellungen auf Grund von Flüssigkeitsansammlungen im interstitiellen Gewebe), z.B. geschwollene Augenlider, Wasser in den Beinen
VERDAUUNGSTRAKT, MAGEN-DARM-TRAKT
Histamin erhöht die Motilität der Darmbewegungen, wodurch der Nahrungsbrei den Darm schneller als normal durchläuft und wegen der verkürzten Aufenthaltszeit nur unvollständig verdaut werden kann.
Häufig oder chronischer Durchfall, morgendliche Durchfälle
Verdauungsbeschwerden, Bauchweh, Magenstechen, Magen- und Darmkrämpfe
Seltener auch Verstopfung oder abwechselnd Durchfall und Verstopfung
Sodbrennen, Magenbrennen, aufstossende Magensäure (gastroösophagaler Reflux)
Entzündliche Magen- oder Darmerkrankungen, Reizdarmsyndrom
Seekrankheit, Reiseübelkeit
seltener Symptome, die einer Magen-Darm-Grippe (Gastroenteritis) ähneln
Probleme beim Wasserlassen
NERVENSYSTEM
Histamin ist an der Regulation des Schlaf-Wach-Zyklus beteiligt und ist ein Neurotransmitter. Wird der Körper mit Histamin überschwemmt, kann dies auch zu vielfältigen neurologischen Symptomen führen – Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schlafprobleme gehören zu den typischen Symptomen.
Kopfschmerzen, Migräne, Druckgefühl im Kopf, Schwindelgefühl
Müdigkeit, Energielosigkeit, Antriebslosigkeit, Erschöpfungszustände
Schlaflosigkeit, Einschlaf- und Durchschlafstörungen, nur oberflächliches Dösen ohne Tiefschlaf, Traumlosigkeit
Konzentrationsstörungen, Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit, Langsamkeit
Vergesslichkeit, eingeschränktes Abrufen von Erinnerungen
Lärmempfindlichkeit, Suchen von Ruhe und Ereignislosigkeit, Anfälligkeit für Reizüberflutung
Stimmungsschwankungen, Weinerlichkeit, Aggressivität
Stressanfälligkeit, verminderte Belastbarkeit, Burnout-Gefühl (Gefühl von geistiger / nervlicher Erschöpfung oder Überarbeitung)
Hüsteln in Stresssituationen
Nervosität (auch ohne äusseren Anlass), Unruhe, Kribbeln in Fingern und Beinen, Gefühl einer Koffein-Überdosis
Muskelkrämpfe, Muskelzuckungen, Zittern, verkrampfte Kiefermuskulatur, Zähneknirschen, abgeschmirgelte Zähne
Symptome wie bei einer leichten Vergiftung mit einem Nervengift
Melancholie, Traurigkeit, Weinerlichkeit, depressive Verstimmungen, Depressionen (oft ohne erkennbaren Grund)
Suizidgedanken
Vorübergehender Verlust oder Beeinträchtigung des Geruchssinns
Persönlichkeitsveränderungen, evtl. weitere psychische/neurologische Störungen
HORMONSYSTEM
Menstruationsbeschwerden: Dysmenorrhoe (=Regelschmerzen, Menstruationsschmerzen), Zyklusstörungen
Endometriose
Entwicklungsstörungen, Gedeihstörungen
ENTZÜNDUNGSANFÄLLIGKEIT, IMMUNSYSTEM
Erhöhte Infektanfälligkeit, häufig krank
Erhöhte Entzündungsanfälligkeit, entzündliche Stellen/Bereiche
Halsschmerzen
Heiserkeit
Grippeähnliche Symptome wie erhöhte Temperatur ohne klaren Krankheitsausbruch, andauerndes Krankheitsgefühl, Gliederschmerzen
Nebenhöhlenentzündungen (=Sinusitis): Stirnhöhlenentzündung, Kieferhöhlenentzündung, Entzündungen anderer Nebenhöhlen wie Keilbeinhöhle oder Siebbeinhöhle
Lymphknoten permanent geschwollen oder schmerzend
Mandelentzündung (Tonsillitis), Wucherung der Rachenmandeln (Rachenmandelhyperplasie), evtl. operative Mandelentfernung. (Die Mandeln dienen der Immunabwehr. Deren Fehlen nach erfolgter Operation kann die erhöhte Infektanfälligkeit noch verstärken.)
Klossgefühl im Hals
Bindegewebsentzündung: Gewebestellen unter der Haut mit Entzündungsschmerz oder Druckempfindlichkeit
Im Kopf schmerzhaftes Entzündungs-, Hitze- und Druckgefühl, chronische (nicht bakterielle) Entzündung des Gehirns (chronische Enzephalitis = Gehirnentzündung)
Schmerzende/brennende Harnblase, Harndrang, häufiges Wasserlösen (ähnlich wie bei bakterieller Blasenentzündung)
Augenbindehautentzündung, gerötete kratzende Augen, Augenjucken
In den Augeninnenwinkeln oder in den Mundwinkeln sammelt sich gelbweisses Material
Sehstörungen: Schleiersehen, getrübter Blick
Tinnitus, Ohrensausen
Muskel- und Gelenksschmerzen
Entzündliche rheumatische Erkrankungen, Gelenkrheuma (z.B. Fingergelenkrheuma)
Weichteilrheuma: z.B. Sehnen- oder Gelenkprobleme, Rückenschmerzen: Rückenmuskulatur schmerzt ähnlich wie Zerrung/Muskelkater (Muskelrheuma, Muskelentzündungen)
Zeitweise auftretende Zahn- und Kieferschmerzen, Zahnfleisch oder Weisheitszähne entzündet
Herpes simplex labialis (Lippenherpes, Fieberblasen) oder herpesähnliche Symptome (z.B. nicht abheilende Hautrisse) um.
Dein Darm ist freundlich Formuliert: Dreckig und du hältst an schädlichen Verhaltensmustern bei der Ernährung fest!
Ich hatte mit 4 Personen, über 9 Monate gemeinsam, an uns gearbeitet und ja, es ist Mühevoll, jedoch absolut Lebenserleichternd! Es ist immer eine: “Eigenverantwortung, Selbst-Wertschätzung”!…
2024 viel durchgemacht und dazugelernt! Und HIT9 ist nie wieder aufgetreten!!!
Admin - 13:42:22 @ Gesundheit und Ernährung | Kommentar hinzufügen
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Telefonische Erreichbarkeit!
Da ich eine "Terminpraxis" führe, bin ich Tagsüber, schwer erreichbar! Du hast jedoch die Möglichkeit, mir eine Nachricht, auf dem Anrufbeantworter oder meiner Mailbox zu hinterlassen.
Gerne auch per Wats App.
Denn wenn du dich Veränderst, Verändert sich alles um dich herum!
Leben im Hier und Jetzt
Wenn dir jemand sagt: " Das geht nicht, das ist unmöglich" so hat dies nichts mit dir zu tun, sondern mit der Person, die sich selbst Geistige und Physische Grenzen gesetzt hat!
Hinweis:
Das Wissen, das ich hier in meinen Ausbildungen, Seminaren, Einweihungen, Kursen, Workshops vermittle, sind weder wissenschaftlich erforscht, belegt oder anerkannt! All dies, basiert auf Jahrzehnten langen persönlichen Erfahrungen. Viele Inhalte basieren z.B. auf Jahrtausend alten Überlieferungen aus spirituellen Lehrern!
Keiner meiner „Angebote“ unterliegt einer Glaubensrichtung und keine religiöse Gemeinschaft und ist somit nicht damit verbunden.
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